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Insektenbisse und -stiche: Bilder, Identifizierung, Behandlung

Mar 19, 2023

Niemand mag Insektenstiche. Sie jucken oft, sind irritierend und schmerzhaft. Trotz der Belästigung sind die meisten Insektenstiche und -stiche relativ harmlos und leicht zu behandeln.

In den meisten Fällen können Juckreiz-Cremes und Schmerzmittel dabei helfen, das Kratzen zu unterlassen und den Biss oder Stich von selbst heilen zu lassen. In manchen Fällen kann es bei einem Befall in Innenräumen jedoch auch erforderlich sein, Ihr Zuhause zu reinigen oder auszurotten, um ein weiteres Eindringen von Insekten zu verhindern.

Hier erfahren Sie, was Sie über die häufigsten Arten von Insektenstichen wissen sollten, wie Sie sie unterscheiden können und wie Sie sie am besten behandeln und den Juckreiz stoppen können.

Warnung: Dieser Artikel enthält Bilder von Insektenstichen sowie Flöhen, Bettwanzen, Spinnen, Zecken und anderen Insekten beim Menschen.

Bettwanzen sind kleine Insekten, die häufig in Falten oder Nähten von Matratzen oder Polstern leben. Es ist selten, tatsächlich eine Bettwanze zu entdecken – sie ist etwa so groß wie ein Apfelkern –, aber ihre Bisse jucken stark. Möglicherweise bemerken Sie auch rote oder rostfarbene Flecken auf Ihren Laken, bei denen es sich um zerquetschte Bettwanzen handeln kann.

Aussehen: Bettwanzenbisse können auf heller Haut wie kleine rote Flecken oder auf dunklerer Haut wie dunkle Flecken aussehen und erscheinen oft als Gruppen von 3 bis 5 Bissen in einem Zick-Zack- oder Linienmuster. Bettwanzenbisse treten häufig nachts auf, wenn Sie schlafen, und befallen meist den Oberkörper, beispielsweise den Bauch oder die Arme.

Behandlung: Um Bettwanzenbisse zu behandeln, sollten Sie eine juckreizstillende Creme wie Kortison auftragen oder versuchen, orale Antihistaminika einzunehmen. Es ist auch wichtig, einen Kammerjäger zu rufen und Maßnahmen zu ergreifen, um Bettwanzen loszuwerden, da sie Sie weiterhin beißen, wenn der Befall nicht behandelt wird.

Flöhe sind flugunfähige Insekten, die häufig Hunde oder Katzen beißen. Wenn Sie ein Haustier haben, haben Sie möglicherweise eher mit diesen Schädlingen zu kämpfen, aber Flöhe können auch dann Menschen beißen, wenn Sie kein Tier zu Hause haben.

Aussehen: Flohbisse erscheinen als rote, juckende Beulen und werden wie Bettwanzenbisse oft in Dreier- oder Vierergruppen zusammengefasst und können ein Linienmuster bilden. Sie kommen am häufigsten am Unterkörper vor, beispielsweise an den Knöcheln oder Füßen, da Flöhe dazu neigen, auf dem Boden in hohem Gras oder Holzhaufen zu leben.

Behandlung: Um Flohbisse zu behandeln, sollten Sie auf das Kratzen verzichten und Juckreiz-Cremes auftragen oder orale Antihistaminika einnehmen. Wenn Sie ein Haustier haben, sollten Sie auch einen Tierarzt wegen Flohbehandlungen aufsuchen und Ihr Zuhause gründlich reinigen und saugen, um Flöhe loszuwerden.

Mücken gehören zu den lästigsten Teilen des Sommers. Mücken sind in der Dämmerung und nachts am aktivsten. Sie versammeln sich meist in der Nähe von Gewässern, denn dort gedeihen Mückenlarven.

Aussehen: Mückenstiche erscheinen als rote oder rosa Erhebungen und treten häufig in der Dämmerung oder in der Nacht auf, wenn die Temperaturen heiß und feucht sind. Wenn Sie allergisch gegen Mückenstiche sind – manchmal bekannt als Skeeter-Syndrom – können rote, geschwollene Läsionen oder leichtes Fieber auftreten.

Behandlung: Um Mückenstiche loszuwerden und eine schnelle Heilung zu ermöglichen, ist es wichtig, die Stiche nicht zu kratzen. Kratzen verschlimmert den Juckreiz nur und kann auch das Infektionsrisiko erhöhen. Der beste Weg, Mückenstiche zu behandeln, ist die Anwendung von Hydrocortison-Creme oder Calamin-Lotion, um die Haut zu beruhigen und den Juckreiz zu lindern. Hausmittel gegen Mückenstiche können auch eine kalte Kompresse, eine Aloe-Vera-Lotion oder ein Haferflockenbad sein.

Obwohl Spinnenbisse vielleicht der angsteinflößendste aller Insektenstiche sind, sind sie sehr selten. Tatsächlich beißen nur etwa 500 der 40.000 Spinnenarten auf der Welt tatsächlich Menschen, und nur 12 von ihnen geben pro Biss genug Gift ab, um als gefährlich für Menschen zu gelten.

Notiz:In den USA injizieren nur zwei Spinnenarten genug Gift, um Menschen ernsthaften Schaden zuzufügen – die braune Einsiedlerspinne und die schwarze Witwenspinne.

Aussehen: Bisse der Braunen Einsiedlerspinne sind durch Schmerzen, Rötung und Schwellung gekennzeichnet. Sie können eine lokale Nekrose oder eine Zerstörung des Hautgewebes verursachen. Bisse der Schwarzen Witwe verursachen ein scharfes Stechen, das sich zu einem dumpfen Schmerz oder Taubheitsgefühl entwickelt. Möglicherweise sind auch zwei rote Reißzähne sichtbar.

Behandlung: Wenn Sie sich Sorgen wegen Ihres Spinnenbisses machen, sollten Sie eine Giftnotrufnummer anrufen und versuchen, so schnell wie möglich eine Notaufnahme aufzusuchen. Die meisten Spinnenbisse erfordern jedoch keine medizinische Behandlung, und Sie können den Juckreiz oder die Schmerzen mit den gleichen rezeptfreien Methoden wie bei anderen Insektenbissen lindern.

Läuse sind winzige Parasiten, die häufig auf der menschlichen Kopfhaut leben. Am häufigsten erkranken Kinder an Läusen und sie verbreiten sich hauptsächlich durch direkten Kontakt, wie zum Beispiel:

Aussehen: Während Sie ihre Bisse unter Ihren Haaren möglicherweise nicht sehen können, können Sie die Läuse und ihre Eier sehen. Läuse können als winzige weiße oder gelbe Flecken im Haar erscheinen – sie können wie Schuppen aussehen – und sie jucken extrem.

Behandlung: Zur Behandlung von Kopfläusen können Sie einen speziellen Kamm verwenden, der Läuse physisch entfernt. Sie können auch rezeptfreie oder verschreibungspflichtige topische und orale Medikamente ausprobieren.

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Zecken sind kleine, blutsaugende Parasiten, die sich bei einem Stich an der Haut festsetzen. Sie können sich eine Zecke einfangen, indem Sie sich in hohem Gras oder in Waldgebieten aufhalten, beispielsweise beim Wandern. Zeckenstiche sind in der Regel harmlos, in manchen Fällen können Zecken jedoch Krankheiten wie die Lyme-Borreliose übertragen. Allerdings müssen Zecken Sie mindestens 24 Stunden lang gebissen und gefressen haben, um Krankheiten zu übertragen.

Aussehen: In einigen Fällen bleibt die Zecke noch an der Stelle hängen, an der sie gebissen wurde. Wenn es jedoch unbemerkt bleibt, wird es irgendwann abfallen. Es kann zu Juckreiz, Rötungen und Schwellungen in der Umgebung kommen. Sie müssen auf Symptome der Lyme-Borreliose oder anderer durch Zecken übertragener Krankheiten achten, zu denen Fieber sowie Muskel- oder Gelenkschmerzen gehören können. Das auffälligste Anzeichen einer Lyme-Borreliose ist oft ein roter, kreisförmiger Ausschlag, der einem Bullseye ähnelt.

Behandlung: Sie müssen die Zecke entfernen, wenn Sie eine in Ihrer Haut vergrabene Zecke finden. Waschen Sie den Bereich anschließend mit Wasser und Seife und behandeln Sie leichte allergische Symptome mit einem rezeptfreien Antihistaminikum.

Chiggers sind eine Milbenart, die ohne Lupe kaum zu erkennen ist. Nur Baby-Chigger beißen Menschen, und sie können sich an Ihnen festklammern, wenn Sie sich draußen in der Nähe von hohem Gras in heißen und feuchten Umgebungen aufhalten.

Aussehen: Chigger-Bisse sehen aus wie kleine rote, erhabene Flecken, die einem Pickel ähneln können. Sie jucken stark und die Bisse können manchmal in Gruppen auftreten, die über mehrere Tage hinweg größer und juckender werden.

Behandlung: Zur Behandlung von Chigger-Bissen wenden Sie die gleichen Behandlungsmethoden an wie bei anderen häufigen Bissen. Versuchen Sie, sich nicht zu kratzen, verwenden Sie keine Juckreizcreme und nehmen Sie keine oralen Antihistaminika ein – die Beschwerden sollten innerhalb weniger Tage von selbst verschwinden.

Bienen beißen nicht – aber sie stechen. Ein Bienen- oder Wespenstich kann eine rote, schmerzhafte und juckende Beule hinterlassen, die innerhalb weniger Stunden anschwellen und größer werden kann.

Die meisten Bienen sind nicht aggressiv und stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Honigbienen sterben, nachdem sie Sie gestochen haben, und hinterlassen ihren Stachel in Ihrer Haut. Wespen hingegen sind aggressiv und können Sie mehrmals stechen, da ihre Stacheln intakt bleiben.

Aussehen: Ein Bienen- oder Wespenstich erscheint normalerweise als erhabene Beule mit einem kleinen Einstich an der Eintrittsstelle des Stachels. Der Bereich kann anschwellen und schmerzhaft werden.

Behandlung: Um einen Bienenstich zu behandeln, sollten Sie den Stachel entfernen, falls er noch vorhanden ist, und Eis oder eine kalte Kompresse auflegen, um Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren. Die Einnahme von Advil oder Tylenol kann ebenfalls zur Schmerzlinderung beitragen. Und ein Antihistaminikum kann gegen Juckreiz helfen. Der Behandlungsablauf bei einem Wespenstich ähnelt dem eines Bienenstichs. Wenn Sie beispielsweise mehrere Wespenstiche an Ihrem Bein haben, sollten Sie es möglicherweise auf ein Kissen legen, um die Schwellung weiter zu reduzieren.

Wenn Sie auf einen Bienen- oder Wespenstich allergisch reagieren, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Zu den Symptomen einer allergischen Reaktion auf einen Insektenstich oder -biss können gehören:

Krätzemilben sind zu klein, um mit dem menschlichen Auge gesehen zu werden. Sie graben sich in die Haut ein und verursachen starken Juckreiz und Ausschlag. Nach Angaben der American Academy of Dermatology werden sie normalerweise durch Hautkontakt übertragen, sie können sich aber auch über befallene Bettwäsche oder Möbel ausbreiten.

Aussehen: Wenn jemand zum ersten Mal Krätze bekommt, kann es mehrere Wochen dauern, bis sich ein Ausschlag entwickelt. Der Ausschlag tritt normalerweise an Körperstellen auf, in denen sich die Milben gerne einnisten: zwischen den Fingern, an den Armen, in den Ellenbogen und Handgelenken sowie an mit Kleidung bedeckten Körperstellen, beispielsweise im Bereich der Genitalien. Der Ausschlag besteht oft aus kleinen Beulen, die in einer Linie erscheinen können. Krätze kann auch schuppige Stellen verursachen. Der Juckreiz ist normalerweise nachts schlimmer.

Behandlung: Wenn Sie glauben, an Krätze zu leiden, wird ein Arzt Ihre Haut untersuchen und möglicherweise eine Probe entnehmen, um sie auf Milben zu untersuchen. Sie verschreiben Ihnen eine topische Behandlung, beispielsweise Permethrin, die Sie jede Nacht anwenden. Auch Personen, die im selben Haushalt leben, sowie etwaige Sexualpartner müssen sich einer Behandlung unterziehen.

Bremsen sind große Fliegen (sie können etwa einen Zentimeter lang sein), die Säugetiere wie Hunde, Menschen und – ja – Pferde beißen. Wenn sie beißen, schneiden sie mit ihrem scharfen Maul in die Haut und verursachen ein schmerzhaftes Gefühl, da sie sich vom Blut ernähren.

Aussehen:Ein Bremsenbiss wird rot und erhaben und kann Reaktionen wie Schwellungen oder mit Eiter gefüllte Blasen hervorrufen.

Behandlung: Da Bremsen die Haut verletzen, besteht die Gefahr einer Infektion. Nachdem Sie einen Bremsenbiss erlitten haben, waschen Sie ihn mit Wasser und Seife. Um Schmerzen, Juckreiz und Schwellungen zu lindern, legen Sie eine kalte Kompresse oder einen Eisbeutel auf den Bereich. Verwenden Sie rezeptfreie Salben und Schmerzmittel, um unangenehme Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern. Sollte sich der Biss entzünden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wichtig: In seltenen Fällen kann ein Bremsenbiss eine allergische Reaktion hervorrufen, die zu Atembeschwerden, Schwindel und Schwellungen im Gesicht oder Mund führt. Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf.

Triatomine Wanzen – bekannt als Kissing Bugs – sind nachtaktive, blutsaugende Insekten, die den Parasiten übertragen, der die Chagas-Krankheit verursacht. Es ist bekannt, dass sie Bereiche im Gesicht wie das Auge oder die Lippen beißen, daher der Name „Kusswanzen“. Sie übertragen den Parasiten über ihren Kot auf den Menschen, den sie bei einem Biss manchmal auf der Haut hinterlassen. Wenn Sie den Kot versehentlich in den Biss oder in Öffnungen wie das Auge oder den Mund reiben, kann der Parasit in Ihren Körper eindringen.

Aussehen: Die Bisse sind in der Regel schmerzlos und können als kleine Beule sichtbar sein. Bei manchen Menschen, die an der Chagas-Krankheit erkranken, kommt es zu einer Schwellung um den Biss herum. Wenn der Parasit über das Auge eindringt, kann es in einigen Fällen zu einer Schwellung um ein Auge kommen – ein Zeichen für das akute Stadium der Krankheit.

Notiz: Manche Menschen, die sich mit Chagas infizieren, zeigen Symptome wie Fieber und Gliederschmerzen. Bei manchen Menschen treten jedoch überhaupt keine Symptome auf.

Behandlung: Wenn Sie glauben, dass Sie von einem Kusskäfer gebissen wurden, waschen Sie die Stelle mit Wasser und Seife. Sie können mit Ihrem Arzt über eine Blutuntersuchung sprechen, um festzustellen, ob der Parasit die Chagas-Krankheit verursacht. Wenn es im akuten Stadium auftritt, kann Ihr Arzt es laut CDC mit einem antiparasitären Medikament wie Benznidazol behandeln.

Wenn Sie Insektenstichen vorbeugen möchten, benötigen Sie ein Insektenspray mit DEET, einem sicheren und wirksamen Insektenschutzmittel. Stellen Sie sicher, dass Sie kein abgelaufenes Insektenspray verwenden, da dieses wahrscheinlich weniger wirksam ist.

Da die meisten Insektenstiche im Freien auftreten, empfiehlt es sich, lange Kleidung zu tragen, die freiliegende Körperteile bedeckt, an denen Insekten gerne stechen, wie zum Beispiel Ihre Knöchel oder Arme. Dies kann besonders wichtig sein, wenn Sie in Waldgebieten wandern oder durch hohes Gras laufen.

Um einem Befall in Innenräumen wie Bettwanzen oder Flöhen vorzubeugen, sollten Sie Ihren Wohnraum regelmäßig reinigen, indem Sie Oberflächen absaugen, Ihre Bettwäsche waschen und Ihr Schlafzimmer aufgeräumt halten.

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Insektenstiche können juckend und lästig sein. Wenn Sie versuchen, diese Symptome zu behandeln, ist es hilfreich zu wissen, was Sie überhaupt gebissen hat.

Bei vielen Bissen und Stichen zeigt sich eine erhabene, rote Beule auf der Haut. Wenn es sich um einen Spinnenbiss handelt, können Sie zwei Einstichstellen erkennen, an denen die Reißzähne die Haut durchbohrt haben. Bei Stichen sehen Sie einen kleinen Einstich an der Stelle, an der der Stachel eingedrungen ist, oder der Stachel bleibt noch in der Haut stecken.

Bei manchen Parasiten wie Läusen und Zecken können Sie möglicherweise erkennen, dass sie Sie gebissen haben, weil sie immer noch auf Ihrem Körper vorhanden sind. Andere parasitäre Erreger, wie z. B. Krätze, sind sehr klein und können von einem Arzt identifiziert werden.

Viele Insektenstiche und -stiche können zu Hause mit Juckreizcremes sowie rezeptfreien Antihistaminika und Schmerzmitteln behandelt werden. Wenn jedoch Symptome einer schweren allergischen Reaktion auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

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